Donnerstag, 28. Juli 2011

Altes: Karina-Schokolade - Freude in frühester Kindheit


Da las ich gestern in dem Chefkoch-Forum einen Beitrag wo es um den Geschmack früherer Zeiten ging, wo ein Forenteilnehmer nach einer Schokolade namens „Carina“ fragte die er in seiner Kindheit gern gegessen hatte und die er seitdem vermißte, siehe:

http://www.chefkoch.de/forum/2,22,457573/Kann-sich-jemand-an-Carina-erinnern.html. Ja das wird wohl vielen so gehen, die den Geschmack von Produkten aus der Kindheit noch immer auf der Zunge haben, jedenfalls rein geistig, und dann solche Produkte vermissen, wenn es sie nicht mehr gibt, siehe meine Beiträge: http://barrynoa.blogspot.com/2010/08/brause-aus-alten-ddr-zeiten-atri-und.html, http://barrynoa.blogspot.com/2008/03/ostalgie-und-westalgie.html oder auch http://barrynoa.blogspot.com/2011/07/altes-leckerer-weinbrand-edel-und.html und http://barrynoa.blogspot.com/2011/07/altes-kostliche-kirschen-in-der.html.

Der Schokoladenname Carina kam mir bekannt vor, denn ich kannte auch eine Schokoladensorte die ich in meiner Kindheit wahnsinnig gern gegessen habe, aber die, das wußte ich noch, schrieb sich „Karina“. Schon seit frühester Kindheit kannte ich diese Schokolade, jedenfalls mindestens seit meinem 2. Lebensjahr, wie alte Fotos (siehe oben) belegen, umseitig beschriftet 1953. Wie mir meine Mutter später erzählte, da wartete ich schon als kleiner Kacks sehnsüchtig immer auf ein Westpaket meiner Oma mit der leckeren „Karina“-Schokolade. Beim Öffnen des Paketes soll ich wohl gleich nach der „Lale“ gegriffen haben. Hatte ich die Schokolade erst einmal in Händen, soll ich sie nicht wieder los gelassen haben, ja und sogar auf dem Töpfchen konnte ich mich nicht von ihr trennen. Marken, wie diese Schokolade, die einen von frühester Kindheit an begleiten, findet man dann auch im späteren Leben gut und man vermißt sie wenn es sie nicht mehr gibt.

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