Dienstag, 29. Januar 2013

Neues von den deutschen Volksverblödungsmedien: Sexismusvorwürfe gegen FDP-Mann Rainer Brüderle

Ausgerechnet der sexistische "Stern", mit seinen vielen nackten Frauen als Titelbilder, tritt eine Sexismusdebatte gegen FDP-Mann Rainer Brüderle los?  

Die deutschen Volksverblödungsmedien entblöden sich nicht Kampagnen zu starten, wo der Dümmste der Deutschen merken müßte, was damit bezweckt wird. Aber scheinbar kann man dem deutschen Michel erählen, daß gerade im Himmel Jahrmarkt stattfindet, und es wird geglaubt. 

Chronologie der neuesten Volksverblödungskampagne: 

Der farblose, milchgesichtige FDP-Vorsitzende Rösler meint, nach dem durch Leihstimmen errungenen Wahlerfolg in Niedersachsen, seine Macht zu festigen in dem er seinen Konkurrenten Rainer Brüderle scheinheilig den Vorsitzendenposten anbietet. Der vollkommen überrumpelte Brüderle lehnt ab und wird nur Spitzenkandidat zusammen mit Rösler, als sogenannte Doppelspitze. Mit dem Smartieboy Rösler allein an der Spitze der FDP hätte der politische rotgrüne Gegner leichtes Spiel gehabt, die FDP hätte im September die 5 % Hürde nicht geschafft, denn auch eines ist klar, dies traut sich bloß niemand zu sagen, da sonst demjenigen Rassismus vorgeworfen würde, ein Großteil der FDP-Wähler sind für einen Asiaten an der Spitze nicht zu begeistern, trotz der nach Außen hin gezeigten Weltoffenheit und Liberalität. 

Brüderle wäre also die letzte personelle Hoffnung der FDP für das Überleben der Partei, zumal er ein sehr guter Redner ist und ein kantiger Typ dazu, was bei den Leuten gut ankommt. Wie kann man nun diesen Brüderle ausschalten? Mit sachlichen Argumenten, fair? Das wirkt nicht, gut sind immer Schläge unter die Gürtellinie, das zieht, und der Mann wäre bei Lieschen Müller und Ottokar Spießbürger beschädigt, die FDP wahrscheinlich nicht mehr im Bundestag. Ich würde dieser Partei keine Träne nachweinen, aber mit derart miesen Methoden? Also da sträuben sich mir alle Nackenhaare. 

Da paßt also eine „Stern“-Reporterin den Brüderle zu mitternächtlicher Stunde an einer Bar ab. Wartet darauf, daß sie diesem eine Sensation aus der Nase ziehen kann, was ihr scheinbar nicht gelang. Beide trinken reichlich Alkohol, Brüderle macht ihr ein Kompliment, daß sie wohl eine gute Figur hätte, und ihre Oberweite auch gut in einem Dirndl zur Geltung kommen würde. Mehr nicht!!! Sie verabschiedet sich nach einer Weile höflich, das war´s. Ein Jahr später, wenige Tage nach der Nominierung Brüderles macht das rotgrüne Meinungsblatt „Stern“ groß auf: Sexuelle Belästigung der armen jungen Reporterin durch den alten Wüstling Brüderle. Was für ein Intrigenspiel! Alle möglichen Sensationsmedien aus dem rotgrünen Spektrum stürzen sich drauf, verlangen gar eine Entschuldigung von Brüderle und es melden sich in tiefster Betroffenheit Frauen, die mal von Männern angeflirtet wurden und die Schwarzer stellt fest, daß diesem „unerträglichen Sexismus“ ein Ende gesetzt werden muß, Deutschland müsse sich diesem ach so wichtigen Thema endlich zuwenden. 

Euro-Krise, Einführung der Straflosigkeit der Genitalverstümmelung in Deutschland, das weitere Auseinanderklaffen der Schere zwischen Arm und Reich, alles unwichtig, Sexismus muß bekämpft werden, das ist wichtig! Armes Deutschland der Dichter und Denker? Besser: Armes Deutschland der Irrlichter und Nichtdenker!       

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