Sonntag, 24. August 2014

Vier Pfoten: Unhaltbare Zustände in rumänischen Tierheimen

Da wollen nun naive Menschen der Ukraine in die EU, ahnen gar nicht, daß dies keine Verbesserung wäre, wie man am Beispiel Rumänien sieht. Nach dem Ende des Ceaușescu-Regimes, welches schon kein menschenfreundliches war, geht es nur noch bergab in Rumänien. Es ist doch ein Skandal sondersgleichen, daß man seitens der Brüsseler Bürokraten nichts gegen die schlimmen Zustände in rumänischen Tierheimen unternimmt. Tierheime sind das nicht, sondern Vernichtungs-KZ´s. Gelder die für Tierheime bestimmt sind, die werden systematisch unterschlagen, daran bereichern sich sogar staatliche Stellen und „demokratische“ Parteien, wie neulich bekannt wurde. Daraufhin von einem Fernsehteam angesprochen, suchte der oberste Veterinär des Landes das Weite - kein Interview!

Anzeigen von Tierschutzorganisationen werden ebenso unterschlagen wie auch Europa-Abgeordneten der Zutritt zu „Tierheimen“ verwehrt wird. So ein Land unterstützen wir weiter mit unseren Steuergeldern? Die Systemparteien interessiert das Thema nicht, was sind das bloß für miese Charaktere, die Damen und Herren deutschen Europa-Abgeordneten und die aus Deutschland stammenden EU-Bürokraten! Nun das Volk verdient die Regierung, die es gewählt hat. Nur einen Sitz errang die Tierschutzpartei, die ich auch gewählt habe, zu wenig bei 99 deutschen Abgeordneten des Europa-Parlaments, aber wenigstens kümmert sich dieser eine Abgeordnete um diese schlimmen Zustände, wie man hören und lesen kann.

Derzeit laufen ja mit Recht etliche Kampagnen gegen den Hundemord in Rumänien. Wie bekannt werden die Hunde nach 14 Tagen Aufenthalt in Tierheimen getötet. Das ist schlimm, aber noch schlimmer wäre es, wenn diese armen Kreaturen in diesen Tierheimen bleiben müßten, wo sie ebenfalls einen Tod sterben, denn kein Tier kann unter solchen Bedingungen existieren. Das einzigste was helfen würde, daß sämtliche rumänischen Tierheime Tierschutzorganisationen unterstellt werden, möglichst keine Rumänen dort das Sagen haben, denn die Gefahr, daß wie bisher die Gelder, die für Nahrung und Betreuung der Tiere bereit gestellt werden, unterschlagen werden, ist in einem Land der größten Korruption extrem groß.

Bitte unbedingt das Video von Vier-Pfoten ansehen:


Daraus diese Videosnapshots:
 





 
 
Während in rumänischen Tierheimen die Tiere jämmerlich vegetieren müssen, liebt die dortige Kirche Luxus und Protz. Pfui Teufel, kann man da nur sagen!
 
Der rumänische Metropolit und sein Protzbau
 
Kirchenfürsten nehmen Beispiel an des Diktators Größenwahn
(Info und Foto aus: http://soweit-das-auge-reicht.blogspot.de/2011_02_01_archive.html):

"Sie wird so groß sein, dass sie auf einer Seite den Palast des Parlaments verdecken wird. Mit ihren Dimensionen wird sie das Gesamtbild des Parlamentspalastes nachhaltig verändern. Sie wird im byzantinischen Stil gebaut mit einer Höhe von 100 Metern und einer Raumkapazität für 5.000 Gläubige. Sie soll ein Erdbeben von 8 Grad auf der Richter-Skala überstehen können und für mindestens 1.000 Jahre haltbar sein. Die Kathedrale wird 14 Aufzüge haben und 700 Parkplätze. Jeweils links und rechts der Kathedrale wird es Gebäude geben, die jeweils klerikale Gläubige und auf der anderen Seite für die Laien aus aller Welt vorgesehen sind. Ein weiteres Gebäude soll als sozial-medizinisches Gebäude für kranke Pilger und für Alte dienen. Es ist das größte Bauprojekt in Rumänien seit 1990. Das Ganze wird ungefähr 200 Millionen Euro kosten."
 
 

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